01 Mrz Nicht was wir erleben sondern wie wir empfinden, was wir erleben macht unser Schicksal aus
Das Einzige was uns weiter bringt ist anzunehmen was ist.
Wenn wir uns mit der Realität anlegen, verlieren wir
Ich bin keine Buddhist trotzdem gefallen mir diese Gedanken Ausschnitte sehr, für mich Religionsübergreifend.
Wir sind die Architekten unserer Zukunft:
Buddha lehrte:
Wenn ein weiser Mensch leidet, fragt er sich
„Was habe ich bisher getan, um mich von meinem Leiden zu befreien? Was kann ich noch tun, um es zu überwinden?“
Wenn ein törichter Mensch leidet so fragt er „Wer hat mir das angetan?“
Wer seinen Ärger los lässt und sich vom Mitgefühl leiten lässt wird schön.
Wer Fragen stellt und sein Herz der Weisheit öffnet verliert die Unwissenheit.
Wer anderen gegenüber stets grosszügig ist wird reich.
Vergebung:
Vergeben heisst nicht, dass wir verdrängen und vergessen, was in der Vergangenheit passiert ist, erst recht nicht, dass wir es billigen. Es bedeutet auch nicht, dass wir mit dem Verursacher unserer Leiden sprechen müssen. Es geht dabei um uns, nicht um den anderen. Indem wir vergeben, lassen wir los. Wir sind frei, nicht mehr an den anderen gebunden. ….Als Zeichen können wir etwa einen Brief schreiben, den wir nicht absenden müssen. Vergebung bringt uns näher an unseren Kern, an unsere wahre, unsere mitfühlende Natur.
Das Prinzip von Ursache und Wirkung akzeptieren. dabei geht es nicht darum, uns für das zu verurteilen, was wir getan oder nicht getan haben, sondern genau hinzuschauen, warum wir so und nicht anders gehandelt haben.
Achtsamkeit
Achtsamkeit gegenüber uns selbst und unseren Gedanken zu werden. Das Einzige, was wir tun können, ist anzunehmen was ist. Innerlich Bilanz ziehen, was denke ich, was fühle ich, wie fühle ich mich, gibt es Gedanken und Verhaltensmuster, die meine Emotionen, meine Stimmungen beeinflussen? Was ist mein Thema? Sobald wir unseren Träger kennen übernehmen wir Verantwortung und sind die Person, die Entscheidungen trifft. Schädliche Gewohnheiten durchbrechen, Schlusstrich unter die Vergangenheit.
Und dann Achtsamkeit für das Weitere Tun, nicht wieder in alte Muster zu fallen.